So suchen und berichten Sie über die richtigen Aktivitäten

Geändert am Di, 25 Feb um 5:18 NACHMITTAGS

Stehen Sie davor, erstmals Ihre CO2-Emissionen zu berechnen oder zu einer CO2-Bilanz auf Gruppenebene beizutragen, fragen Sie sich sicherlich, was relevante Aktivitäten sind. Daher hier einige Hinweise. Am Ende des Artikel sehen Sie, wie Sie diese auf Daato hinzufügen:


Was sind relevante Aktivitäten?


Wenn Sie Ihre CO2-Bilanz nach dem GHG-Protokoll zum ersten Mal berechnen, sollten Sie sich auf die relevantesten Kategorien, Scopes und Aktivitäten konzentrieren, die in Ihrem Unternehmen die größten Emissionen verursachen oder die leicht messbar sind. Hier ist ein Überblick:



1. Scopes nach dem GHG-Protocol 

Das Greenhouse Gas (GHG) Protocol ist der international anerkannte Standard zur Erfassung und Berichterstattung dieser Emissionen. Auch bei Daato orentiert sich die CO2-Bilanzierung an den Kategorien des GHG-Protokolls. Um eine klare und vergleichbare Struktur zu schaffen, werden die Emissionen in drei Scopes unterteilt. Scope 1, 2 und 3 decken unterschiedliche Emissionsquellen entlang der Wertschöpfungskette eines Unternehmens ab. Während Scope 1 und 2 verpflichtend zu berichten sind, ist Scope 3 bislang oft freiwillig – jedoch für viele Unternehmen der größte Hebel zur Reduktion. 


Scope 1: Direkte Emissionen

Scope 1 umfasst alle direkten Emissionen, die durch Aktivitäten innerhalb des Unternehmens entstehen. Dazu zählen beispielsweise Emissionen aus eigenen Heizkesseln, Generatoren oder Produktionsanlagen, die fossile Brennstoffe wie Erdgas oder Diesel nutzen. Ebenso gehören betriebsinterne Fahrzeuge wie LKWs oder Gabelstapler dazu, wenn sie mit Benzin oder Diesel betrieben werden.

Auch flüchtige Emissionen aus industriellen Prozessen oder Kältemitteln fallen in diesen Bereich. Beispielsweise entstehen bei der chemischen Industrie oder in der Stahlproduktion prozessbedingte Emissionen, die direkt aus der Produktion stammen. Unternehmen, die über Klimaanlagen oder industrielle Kühlsysteme verfügen, müssen zudem berücksichtigen, dass hier durch Leckagen Treibhausgase wie Fluorkohlenwasserstoffe (F-Gase) freigesetzt werden können.

Die Datenerfassung für Scope 1 erfolgt in der Regel durch direkte Messungen, etwa durch Zähler für Brennstoffverbräuche oder durch Hochrechnungen basierend auf eingesetzten Produktionsmitteln und Fahrzeugflotten.


Scope 2: Indirekte Emissionen aus Energiebezug

Während Scope 1 die vom Unternehmen selbst verursachten Emissionen betrachtet, erfasst Scope 2 jene Emissionen, die durch den Energiebezug entstehen. Dazu zählen insbesondere eingekaufter Strom, Fernwärme, Fernkälte und Dampf, die für den Betrieb von Produktionsstätten, Büros oder Lagern genutzt werden.


Auch wenn diese Emissionen nicht direkt innerhalb des Unternehmens entstehen, trägt es dennoch dazu bei, da die Emissionen durch die Erzeugung dieser Energie anfallen. Der CO₂-Fußabdruck von Scope 2-Emissionen hängt stark von der Energiequelle ab. Wird Strom aus Kohlekraftwerken bezogen, fallen die Emissionen höher aus als bei der Nutzung erneuerbarer Energien.

Die Erhebung dieser Daten erfolgt meist über Strom- und Energierechnungen, in denen der Gesamtverbrauch ersichtlich ist. Zur genaueren Berechnung können Emissionsfaktoren herangezogen werden, die angeben, wie viel CO₂ pro Kilowattstunde erzeugt wird. Diese Faktoren sind oft vom jeweiligen Stromanbieter oder aus offiziellen Umweltstatistiken verfügbar.

Nach dem GHG-Protokoll sind Unternehmen verpflichtet, sowohl die standortbasierten (location-based) als auch die marktbasierten (market-based) Scope-2-Emissionen zu berichten, sofern marktspezifische Daten verfügbar sind. Falls keine marktbasierten Informationen vorliegen, reicht die standortbasierte Berechnung aus. 

  • Die standortbasierte Methode nutzt die durchschnittlichen Emissionsfaktoren des Stromnetzes am Standort des Unternehmens. Hierbei wird berücksichtigt, wie der Strom insgesamt in der Region oder dem Land erzeugt wird, unabhängig davon, ob das Unternehmen selbst erneuerbare Energie einkauft.

  • Die marktorientierte Methode hingegen berücksichtigt die tatsächlich eingekauften Stromquellen, wenn das Unternehmen spezifische Informationen zu seinem Strombezug hat. Dabei können Herkunftsnachweise (Guarantees of Origin – GoOs), Stromtarife oder direkte Strombezugsverträge (Power Purchase Agreements – PPAs) berücksichtigt werden.


Scope 3: Weitere indirekte Emissionen

Scope 3 umfasst alle weiteren indirekten Emissionen, die entlang der Wertschöpfungskette eines Unternehmens entstehen, aber außerhalb seiner direkten Kontrolle liegen. Diese Emissionen lassen sich in zwei Hauptgruppen unterteilen:

  • Upstream-Emissionen (vorgelagert): Dazu gehören Emissionen, die vor dem Unternehmen entstehen, beispielsweise durch die Produktion und den Transport eingekaufter Rohstoffe, Geschäftsreisen der Mitarbeiter oder den Pendelverkehr der Belegschaft. Auch die Emissionen, die bei der Herstellung von Maschinen, Computern oder Gebäuden anfallen, gehören dazu.

  • Downstream-Emissionen (nachgelagert): Dieser Bereich umfasst die Emissionen, die nach der Nutzung der Produkte entstehen, etwa durch deren Transport zum Kunden, die Nutzung durch Verbraucher oder die Entsorgung am Ende ihres Lebenszyklus. Besonders in der Automobil- oder Elektronikindustrie sind diese Emissionen relevant, da Fahrzeuge und Haushaltsgeräte während ihres Gebrauchs oft mehr CO₂ verursachen als bei ihrer Herstellung.


Die Erhebung von Scope-3-Daten stellt Unternehmen vor große Herausforderungen, da sie auf Lieferantenangaben, Marktstudien und Lebenszyklusanalysen angewiesen sind. Dennoch gewinnt dieser Bereich zunehmend an Bedeutung, da er oft den größten Anteil der gesamten Emissionen eines Unternehmens ausmacht.


Quelle: https://ghgprotocol.org/sites/default/files/ghgp/standards_supporting/Diagram%20of%20scopes%20and%20emissions%20across%20the%20value%20chain.pdf


2. Relevante Aktivitäten identifizieren 

Eine präzise und umfassende Treibhausgasbilanz (THG-Bilanz) erfordert die systematische Erfassung aller relevanten Aktivitäten und Verbräuche innerhalb eines Unternehmens.  Ein strukturierter Einstieg in die CO₂-Bilanzierung beginnt somit mit einer gezielten Analyse der wesentlichen Emissionsquellen. Dabei ist es wichtig, die Bereiche mit den größten Emissionspotenzialen zu priorisieren und Datenquellen zu identifizieren, die bereits eine präzise Berechnung ermöglichen

Um sicherzustellen, dass keine wesentlichen Emissionen übersehen werden, müssen Unternehmen oder verantwortliche Einheitsmanager gezielt hinterfragen, welche Prozesse Emissionen verursachen und welche Daten für die Berechnung benötigt werden. Wenn Sie sich unsicher sind oder zur Unterstützung ihrer Datenlieferanten können Sie die angehängte Übersicht verwenden. Die Liste enthält Schlüsselfragen für jede relevante Kategorie der CO₂-Bilanzierung nach dem GHG-Protokoll. Diese Fragen helfen dabei, die richtigen Aktivitäten und Datenpunkte zu identifizieren, sodass eine vollständige und belastbare Treibhausgasbilanz erstellt werden kann. Sie unterstützen Sie insbesondere dabei:

  • Datenlücken zu erkennen und gezielt zu schließen
  • Messbare Verbrauchswerte oder alternative Schätzmethoden zu identifizieren
  • Die Bilanzierung auf Basis bestehender Datenquellen (Rechnungen, Messungen, Berichte) zu erleichtern
  • Sicherzustellen, dass alle relevanten Emissionen entlang der Wertschöpfungskette erfasst werden



Wichtige Beispiele für den Einstieg

Ein strukturierter Einstieg in die CO₂-Bilanzierung beginnt mit einer gezielten Analyse der wesentlichen Emissionsquellen. Dabei ist es wichtig, die Bereiche mit den größten Emissionspotenzialen zu priorisieren und Datenquellen zu identifizieren, die bereits eine präzise Berechnung ermöglichen. 


Energieverbrauch (Scope 2):
Der Energieverbrauch ist eine der greifbarsten und meist gut dokumentierten Emissionsquellen und bildet daher einen sinnvollen Ausgangspunkt für die CO₂-Bilanzierung.

Schritte zur Analyse:

  • Sammeln Sie Strom- und Gasrechnungen der letzten 12 Monate, um den gesamten Energieverbrauch zu erfassen.
  • Prüfen Sie den Anteil fossiler Energiequellen im Energiemix. Nutzen Sie dafür Informationen von Ihrem Stromanbieter oder nationale Strommix-Datenbanken.
  • Ermitteln Sie CO₂-Emissionsfaktoren für Ihren Standort, um die exakte Menge der durch Strom- und Wärmeverbrauch entstehenden Emissionen zu berechnen.

ℹ️ Falls Ihr Unternehmen mehrere Standorte oder Produktionsstätten hat, sollten Sie für jeden Standort separat analysieren, da der regionale Strommix variieren kann.

ℹ️ Achten Sie darauf, Ihre Scope-2-Emissionen sowohl marktbasiert als auch standortbasiert anzugeben. Das GHG-Protokoll erfordert die doppelte Berichterstattung, sofern marktspezifische Daten verfügbar sind. Über das Tool können Sie beide Werte erfassen, ohne dass Ihre Angaben doppelt gezählt werden.


Fahrzeuge und Mobilität (Scope 1 / 3):

Die Mobilität innerhalb eines Unternehmens führt zu einer Vielzahl von Emissionen, die sowohl durch eigene Fahrzeuge (Scope 1) als auch durch Mitarbeiterreisen und Lieferlogistik (Scope 3) verursacht werden.


Schritte zur Analyse:

  • Erfassen Sie den Kraftstoffverbrauch firmeneigener Fahrzeuge und berechnen Sie daraus die direkten Emissionen (Scope 1).
  • Untersuchen Sie die Emissionen aus Geschäftsreisen, einschließlich Flugreisen, Bahnfahrten und Dienstwagen (Scope 3).
  • Bewerten Sie das Pendelverhalten der Mitarbeiter, indem Sie eine interne Umfrage oder Mobilitätsdaten auswerten. Besonders in städtischen Gebieten können Förderungen für öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrradprogramme einen erheblichen Einfluss haben.


ℹ️ Während Benzin- und Dieselfahrzeuge durch den Kraftstoffverbrauch direkt unter Scope 1 fallen, werden Elektrofahrzeuge anders behandelt. Beim Laden von Elektrofahrzeugen mit eingekauftem Strom fallen die Emissionen nicht mehr unter Scope 1, sondern unter Scope 2, da die Emissionen aus der Stromerzeugung beim Energieversorger entstehen. 


Produktion und Prozesse (Scope 1 / 3):

In der Produktion fallen oft die größten Emissionen an, insbesondere wenn energieintensive Maschinen oder rohstoffintensive Prozesse involviert sind. Diese Emissionen können sowohl direkt durch den Einsatz fossiler Brennstoffe (Scope 1) als auch indirekt durch die Lieferkette (Scope 3) entstehen.


Schritte zur Analyse:

  • Untersuchen Sie die Energiequellen und den Brennstoffverbrauch Ihrer Maschinen und Anlagen.
  • Analysieren Sie die Nutzung von Rohstoffen und Verbrauchsmaterialien, um die Auswirkungen der Lieferkette auf Scope 3-Emissionen zu verstehen.
  • Erfassen Sie Leckagen von Kältemitteln oder anderen industriellen Prozessen, da diese Gase oft ein hohes Treibhauspotenzial haben.


ℹ️ Falls Ihr Unternehmen emissionsintensive Prozesse nutzt, kann eine Lebenszyklusanalyse (LCA) helfen, die gesamte Umweltwirkung Ihrer Produktion zu verstehen und gezielt Reduktionsmaßnahmen zu entwickeln.


Logistik und Lieferkette (Scope 3):

Ein großer Teil der Emissionen eines Unternehmens entsteht oft außerhalb der eigenen Standorte, insbesondere durch Transport, Distribution und die Lieferkette


Schritte zur Analyse:

  • Erheben Sie Daten zum Transport Ihrer Produkte – sowohl durch Ihre Lieferanten als auch durch Distributoren.
  • Berechnen Sie die Emissionen nach Transportart (LKW, Schiff, Flugzeug, Bahn) mithilfe von Emissionsfaktoren.


ℹ️ Beziehen Sie Ihre Lieferanten aktiv in die Berichterstattung ein. Ihre Lieferanten können wichtige Kennzahlen und Dokumente bereitstellen.


Abfallmanagement (Scope 3):

Nicht nur die Produktion, sondern auch der Umgang mit Abfällen trägt erheblich zur CO₂-Bilanz bei. Insbesondere wenn Müll deponiert oder verbrannt wird, entstehen klimaschädliche Emissionen, die Unternehmen durch ein effizientes Abfallmanagement reduzieren können.


Schritte zur Analyse

  • Erfassen Sie die Mengen und Entsorgungsmethoden für Abfälle, z. B. Recycling, Kompostierung oder Deponierung.
  • Untersuchen Sie, ob es Möglichkeiten gibt, Abfälle in Wertstoffe umzuwandeln oder durch eine bessere Materialwahl von vornherein zu vermeiden.


ℹ️ Nutzen Sie Daten aus Abfallentsorgungsverträgen, internen Aufzeichnungen und Berichten Ihrer Entsorgungsdienstleister, um zu bestimmen, welcher Anteil recycelt, verbrannt oder deponiert wird. Achten Sie darauf, Emissionsfaktoren für die jeweilige Entsorgungsmethode korrekt zuzuordnen, um eine realistische CO₂-Bilanz zu erhalten



3. Wie dokumentieren Sie das auf Daato?

Das Hinzufügen von Aktivitäten in Daato kann auf zwei Ebenen erfolgen:

  • zentral für alle Einheiten gleichzeitig (Festlegen der Standardaktivitäten) oder
  • individuell auf Einheitsebene (Daten erfassen).


Als Admin haben Sie die Möglichkeit, über die Standardaktivitäten eine Vorlage für alle Einheiten zu erstellen. Dadurch wird sichergestellt, dass für jede Einheit die gleichen Aktivitäten erfasst werden. Auf Einheitsebene müssen die zuständigen Mitarbeitenden anschließend nur noch die spezifischen Werte (z. B. Stromverbrauch) oder relevante Dokumente hinterlegen. Neben der zentralen Vorlage können sowohl Admins als auch Einheitsmanager Aktivitäten direkt auf Einheitsebene hinzufügen, um individuelle Anpassungen vorzunehmen. Sie können den ersten Schritt auch abschließen, ohne das Aktivitäten als Vorlage hinterlegt sind. 



Weitere Hinweise zu diesem Schritt  und nützliche Templates finden Sie in diesem Artikel.


So finden Sie Aktivitäten: 
Bei Daato können Sie auf die Climatiq Datenbank zurückgreifen (Intelligente Suche) oder benutzerdefinierte Aktivitäten mit eigenem Emissionfaktor hinzufügen. 


Wenn Sie die Intelligente Suche nutzen, müssen Sie  nach der passenden Aktivität suchen, die Sie hinterlegen wollen. Dazu dienen auf Daato mehrere Kriterien: 

  • Name der Aktivität (Notwendig)
  • Sektor (Optional)
  • Kategorie (Optional)
  • Region (Optional)
  • Art der Messung (Optional)



Namen der Aktivität: Hier sollten Sie möglichst genau in wenigen Schlagworten beschreiben, um welche Aktivität es sich handelt, z.B. Elektrizitätsmix. 

 

Neben dem Namen der Aktivität können Sie dann optional den Sektor und die Kategorie aus einem Dropdown spezifizieren, die Region benennen und die Art der Messung auswählen.

 

Unsere Suche schlägt dann verschiedene Resultate auf Basis Ihrer Eingaben vor, aus denen Sie dann die passende Aktivität auswählen können. Mit dieser Auswahl wählen Sie auch gleich einen Emissionsfaktor aus, der zu der Aktivität gehört. 

 

Falls Sie nicht die passende Aktivität finden, hängt das zumeist damit zusammen, dass Emissionsfaktoren für eine bestimmte Aktivität in der gegebenen Region oder gänzlich nicht verfügbar sind. Wenngleich Daato bereits eine sehr breite Datenbank an Emissionsfaktoren zur Verfügung stellt, gibt es schlichtweg für viele Aktivitäten- und Regionenpaarung überhaupt keine Emissionsfaktoren. In einem solchen Fall sollten Sie versuchen, eine andere Region (z.B. das Land, den Kontinent oder Global) auswählen und prüfen, ob hierfür ein Emissionsfaktor vorliegt, um diesen zu verwenden. 

 

Das Greenhouse Gas-Protokoll ist sich dieser Problematik bewusst und schreibt daher bewusst vor, mit den besten verfügbaren Daten zu arbeiten. Im Falle der Emissionsfaktoren können dies eben auch Emissionsfaktoren sein, die nicht hundertprozentig passen, aber dennoch in die richtige Richtung gehen.

 

Im zweiten Schritt spezifizieren Sie dann Ihren Verbrauch / die Intensität, die dann mit dem gewählten Emissionsfaktor multipliziert wird. 

Falls Ihnen bereits ein Emissionsfaktor für eine spezifische Aktivität vorliegt, können Sie dies über eine benutzerdefinierte Aktivität anlegen. 




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