Der Prozess der doppelten Wesentlichkeitsanalyse auf Daato

Geändert am Mi, 18 Jun um 9:29 VORMITTAGS

Der doppelte Wesentlichkeitsanalyseprozess bei Daato basiert auf den ESRS und der Implementierungs-Guidance von EFRAG zur doppelten Wesentlichkeitsanalyse. Ziel ist es, dass Unternehmen wesentliche Themen anhand von Auswirkungen, Risiken und Chancen bewerten und auch interne und externe Stakeholder befragen können. Die Basis ist die Liste der wesentlichen Themen aus ESRS AR 16, aber Unternehmen können auch andere unternehmensspezifische Themen hinzufügen. Der Prozess führt zu einem ganzheitlichen Überblick über alle möglichen Auswirkungen des Unternehmens auf die Umwelt (Inside-Out-Perspektive) und der Umwelt auf das Unternehmen (Outside-In-Perspektive).


Schritt 1: Definition und Gewichtung relevanter Stakeholder

Die Konsultation mit Stakeholdern als Teil der Wesentlichkeitsanalyse gemäß den ESRS ist notwendig, um ein gründliches Verständnis für die realen und potenziellen Auswirkungen eines Unternehmens auf Menschen und Umwelt zu gewinnen. Dies ermöglicht es, die Relevanz und Dringlichkeit von Nachhaltigkeitsfragen aus der Perspektive der Betroffenen zu erfassen und darzustellen. Dieser Prozess fördert die Transparenz und hilft, die Nachhaltigkeitsstrategien und -ziele des Unternehmens kontinuierlich zu verbessern, indem sichergestellt wird, dass die Stimmen der Stakeholder gehört und berücksichtigt werden. Die Einbeziehung von Stakeholdern ist nicht nur zentral für die Identifizierung und Bewertung von Auswirkungen, sondern unterstützt auch die Glaubwürdigkeit und Akzeptanz des Nachhaltigkeitsberichts. 



Daato bietet die Möglichkeit, interne und externe Stakeholdergruppen sowie einzelne Stakeholder im Tool zu speichern und ihnen spezifische Nachhaltigkeitsthemen und eine entsprechende Gewichtung zuzuweisen. Es kann auch dokumentiert werden, welcher Organisation die Stakeholder angehören und in welcher Beziehung sie zum Unternehmen stehen. Alle gespeicherten Stakeholder und Gruppen können dann in Umfragen einbezogen und zur Bewertung von Nachhaltigkeitsthemen sowie Auswirkungen, Risiken und Chancen herangezogen werden.



Schritt 2: Von der Long-List zur Medium-List - Auswahl relevanter Themen

Ausgangspunkt für die Wesentlichkeitsbewertung ist die Definition der Liste der relevanten Nachhaltigkeitsthemen, die bei der doppelten Wesentlichkeitsbewertung berücksichtigt werden sollen. Bei Daato wird dieser Schritt im Tab „Nachhaltigkeitsthemen“ gehandhabt. Standardmäßig zeigt Daato in diesem Tab die Liste der Nachhaltigkeitsthemen aus ESRS 1 AR 16 an. Der Benutzer kann dann Themen als nicht relevant markieren, indem er den Schalter betätigt um Themen auszuschließen, und eine Begründung hinterlässt. Gleichzeitig können unternehmens- oder branchenspezifische Themen hinzugefügt werden.


Schritt 3: Bestimmung relevanter Auswirkungen, Risiken und Chancen

Die verbleibenden Nachhaltigkeitsthemen werden dann einzeln bewertet und priorisiert gemäß dem Prinzip der doppelten Wesentlichkeit aus der Perspektive der „Impact-Wesentlichkeit“ (Inside-Out-Perspektive) und aus der Perspektive der „finanziellen Wesentlichkeit“ (Outside-In-Perspektive).


Auf Daato erfolgt die Bewertung in zwei Schritten:  


Zunächst werden relevante Impacts, Risiken und Chancen (IROs) den zuvor bestimmten Themen zugeordnet. Daato stellt eine Vorschlagsliste von IROs zur Überprüfung und Ergänzung durch den Benutzer bereit.  


Danach werden die IROs nach folgender Bewertungslogik bewertet:



Impact-Wesentlichkeit:

Bei der Bewertung eines Impacts - wie z.B. CO2-Emissionen, die aus der Ressourcenextraktion in der vorgelagerten Wertschöpfungskette resultieren - müssen verschiedene Details angegeben werden, z. B. wo der Impact verursacht wird (z. B. durch das gesamte Unternehmen, einzelne Organisationseinheiten wie bestimmte Tochtergesellschaften oder Teile der Lieferkette), ob es sich um eine positive oder negative Auswirkung handelt, ob es sich um eine tatsächliche oder potenzielle Auswirkung handelt, ob die Auswirkung mit Menschenrechtsverletzungen verbunden ist und der Zeitrahmen.  


Basierend auf diesen Angaben wird eine Bewertung des Ausmaßes, des Umfangs, der Unabänderlichkeit und - falls zutreffend - der Wahrscheinlichkeit des Auftretens durch den Benutzer durchgeführt. Basierend auf den bereitgestellten Informationen berechnet Daato das Materialitätsniveau der Auswirkung.  


Die Berechnung funktioniert wie folgt:  


Tatsächlicher Positiver Impact


Die Materialität einer tatsächlichen Impacts ist gleichzeitig ihr Schweregrad. Dieser setzt sich bei einem tatsächlichen positiven Impact zusammen aus:


  • Ausmaß
  • Umfang


Die Berechnung funktioniert folgendermaßen:


Materiality (= Schweregrad) = (Ausmaß + Umfang) / 2


Die zugrundeliegenden Bewertungskriterien sind folgende:


Ausmaß
Umfang
Punkte
Absolut
Global
5
Hoch
Weitreichend
4
Mittel
Moderat
3
Niedrig
Konzentriert
2
Minimal
Begrenzt
1


Tatsächlicher negativer Impact


Die Materialität einer tatsächlichen Impacts ist gleichzeitig ihr Schweregrad. Dieser setzt sich bei einem tatsächlichen negativen Impact zusammen aus:


  • Ausmaß
  • Umfang
  • Unabänderlichkeit


Die Formel für die Berechnung des Schweregrads und somit auch die Materialität eines tatsächlichen negativen Impacts lautet:  


Schweregrad = (Ausmaß + Umfang + Unabänderlichkeit) / 3  


Die zugrundeliegenden Bewertungskriterien sind folgende:


Ausmaß
Umfang
Unabänderlichkeit
Punkte
Absolut
Global
Nicht behebbar/irreversibel
5
Hoch
Weitreichend
Sehr schwer zu beheben oder langfristig
4
Mittel
Moderat
Schwer zu beheben oder mittelfristig
3
Niedrig
Konzentriert
Mit Aufwand behebbar (Zeit und Kosten)
2
Minimal
Begrenzt
Relativ einfach kurzfristig zu beheben
1


Potentieller positiver Impact


Die Materialität eines potenziellen Impacts wird durch ihre Wahrscheinlichkeit (Wahrscheinlichkeit) ergänzt. Wahrscheinlichkeit und Schweregrad werden gleich gewichtet. 


Der Schweregrad eines potentiellen positiven Impacts setzt sich zusammen aus:


  • Ausmaß
  • Umfang


Schweregrad = (Ausmaß + Umfang) / 2


Die Materialität eines potentiellen positiven Impacts wird dann wie folgt berechnet:  


Materialität = (Wahrscheinlichkeit + Schweregrad) / 2  


Die zugrundeliegenden Bewertungskriterien sind folgende:


Ausmaß

Umfang

Wahrscheinlichkeit

Punkte

Absolut

Global

Sehr wahrscheinlich

5

Hoch

Weitreichend

Wahrscheinlich

4

Mittel

Moderat

Möglich

3

Niedrig

Konzentriert

Unwahrscheinlich

2

Minimal

Begrenzt

Sehr unwahrscheinlich

1


Potentieller negativer Impact


Die Materialität eines potenziellen Impacts wird durch ihre Wahrscheinlichkeit (Wahrscheinlichkeit) ergänzt. Wahrscheinlichkeit und Schweregrad werden gleich gewichtet. 


Der Schweregrad eines potentiellen negativen Impacts setzt sich zusammen aus:


  • Ausmaß
  • Umfang
  • Unabänderlichkeit


Schweregrad = (Ausmaß + Umfang + Unabänderlichkeit) / 3


Die Materialität eines potentiellen negativen Impacts wird dann wie folgt berechnet:  


Materialität = (Wahrscheinlichkeit + Schweregrad) / 2  


Wenn es sich um einen potenziellen negativen Impact mit Menschenrechtsbezug handelt, hat die Wahrscheinlichkeit weniger Relevanz. Daato verwendet eine Gewichtung von 2:1, also:  


Materialität = (Wahrscheinlichkeit + Schweregrad*2) / 2  


Die zugrundeliegenden Bewertungskriterien sind folgende:


Ausmaß

Umfang

Unabänderlichkeit

Wahrscheinlichkeit

Punkte

Absolut

Global

Nicht behebbar/irreversibel

Sehr wahrscheinlich

5

Hoch

Weitreichend

Sehr schwer zu beheben oder langfristig

Wahrscheinlich

4

Mittel

Moderat

Schwer zu beheben oder mittelfristig

Möglich

3

Niedrig

Konzentriert

Mit Aufwand behebbar (Zeit und Kosten)

Unwahrscheinlich

2

Minimal

Begrenzt

Relativ einfach kurzfristig zu beheben

Sehr unwahrscheinlich

1


Der folgende Fragebogen wird verwendet, um die Impacts zu bewerten:

  1. Name für den von Ihnen identifizierten Impact.
  2. Bitte beschreiben Sie den Impact und erläutern Sie, wie sie mit Ihrer Strategie und Ihrem Geschäftsmodell, den Aktivitäten Ihres Unternehmens, Ihren Geschäftsbeziehungen und Stakeholdern zusammenhängt.
  3. Ist dies ein direkter Impact des Unternehmens oder einer seiner Tochtergesellschaften oder ein Impact in der Wertschöpfungskette? (Mehrere auswählen)
    • Unternehmen
    • Eine oder mehrere seiner Tochtergesellschaften
    • Wertschöpfungskette
  4. Abhängig von der Antwort
    • Wenn Unternehmen – fahren Sie fort.
    • Wenn eine oder mehrere seiner Tochtergesellschaften -> Bitte wählen Sie welche Tochtergesellschaften.
    • Wenn Wertschöpfungskette – Bitte wählen Sie den Teil der Wertschöpfungskette: Upstream oder Downstream.
  5. Wenn für ein richtiges Verständnis des identifizierten Impacts erforderlich, geben Sie bitte an, ob diese mit bestimmten:
    • Ländern verknüpft ist, wenn es erhebliche Unterschiede bei den wesentlichen Impacts zwischen den Ländern gibt und die Darstellung der Informationen auf einer höheren Aggregationsebene wesentliche Informationen über die Impacts verschleiern würde;
    • Bedeutenden Standorten oder bedeutenden Vermögenswerten, wenn wesentliche Impacts stark von einem bestimmten Standort oder Vermögenswert abhängen.
  6. Wurden betroffene Stakeholder oder deren Vertreter (z. B. Mitarbeiter oder Gewerkschaften), zusammen mit Nutzern der Nachhaltigkeitsberichterstattung und anderen Experten, eingebunden, um die wesentlichen Impacts zu identifizieren und zu bewerten und Beiträge oder Feedback zu den Schlussfolgerungen Ihres Unternehmens hinsichtlich der identifizierten wesentlichen Impacts bereitzustellen? Und wenn ja, wie?
  7. Ist dies ein menschenrechtsbezogener Impact oder nicht?
  8. Ist der Impact negativ oder positiv?
  9. Handelt es sich um einen tatsächlichen oder potenziellen Impact?
  10. Zeitrahmen.
  11. Ausmaß.
    • Wie groß ist der festgestellte Impact?
    • Bitte begründen Sie diese Wahl.
  12. Umfang.
    • Welchen Umfang hat der festgestellte Impact?
    • Bitte begründen Sie diese Wahl.
  13. Unabänderlichkeit.
    • Inwieweit ist es möglich, die Betroffenen / die Umwelt in eine Situation zurückzuversetzen, die mindestens gleichwertig mit der Situation vor dem Impact ist?
    • Bitte begründen Sie diese Wahl.
  14. Wahrscheinlichkeit.
    • Wie wahrscheinlich ist es, dass der Impact eintritt?
    • Bitte begründen Sie diese Wahl.



Gesamtberechnung der Materialität des Nachhaltigkeitsaspekts:


Der Grad der Materialität des gesamten Themas basiert auf den hinzugefügten Impacts und wird wie folgt berechnet: Wenn mindestens ein Impact sehr hoch ist, dann ist die Materialität des Themas sehr hoch. Wenn mindestens ein Impact hoch ist und kein Risiko/Chance sehr hoch ist, dann ist die Materialität des Themas hoch. Wenn mindestens ein Impact moderat ist und keine Auswirkung sehr hoch oder hoch ist, dann ist die Materialität des Themas mittel. Wenn mindestens ein Impact niedrig ist und keine Auswirkung sehr hoch, hoch oder mittel ist, dann ist die Materialität des Themas niedrig. Wenn alle Impacts sehr niedrig sind, ist die Materialität des Themas sehr niedrig.  


Finanzielle Materialität:  


Bei Hinzufügung eines Risikos oder einer Chance, wie höhere Kosten durch CO2-Bepreisung, müssen verschiedene Details angegeben werden, wie die Wahrscheinlichkeit der Wahrscheinlichkeit und die Größe des erwarteten finanziellen Effekts. Basierend auf den bereitgestellten Informationen berechnet Daato die Materialität des Risikos oder der Chance.  


Risiko / Chance:  


Wahrscheinlichkeit

Größe des erwarteten finanziellen Effekts

Punkte

Sehr wahrscheinlich

Sehr hoch

5

Wahrscheinlich

Hoch

4

Möglich

Mittel

3

Unwahrscheinlich

Niedrig

2

Sehr unwahrscheinlich

Sehr niedrig

1


Die Bewertung der Schwere und somit des Grades der Materialität eines Risikos oder einer Chance ergibt sich aus der Addition der Bewertungen von Wahrscheinlichkeit und finanziellem Impact, geteilt durch 2.  

In diesem Fall lautet die Berechnung der Materialität:  

Materialität = (Wahrscheinlichkeit + Größe des erwarteten finanziellen Effekts) / 2  

Gesamtberechnung der finanziellen Materialität des Nachhaltigkeitsaspekts:  


Der folgende Fragebogen wird verwendet, um die Risiken/Chancen zu bewerten:

  1. Name für das von Ihnen identifizierte Risiko/die Chance.
  2. Handelt es sich um ein Risiko oder eine Chance?
  3. Beschreiben Sie das Risiko/die Chance und erklären Sie, wie es Einfluss auf das Geschäftsmodell, die Strategie, die Cashflows, die finanzielle Leistung, die finanzielle Position Ihres Unternehmens sowie auf seinen Zugang zu Finanzmitteln und seine Kapitalkosten hat.
  4. Wenn es für ein richtiges Verständnis des Risikos/der Chance notwendig ist, geben Sie bitte an, ob es mit spezifischen verbunden ist:
    • Ländern, wenn es signifikante Variationen der materiellen Risiken und Chancen über Länder gibt und wenn die Präsentation der Informationen auf einer höheren Aggregationsebene materielle Informationen über Auswirkungen verschleiern würde;
    • Bedeutenden Standorten oder bedeutenden Vermögenswerten, wenn materielle Risiken und Chancen stark von einem bestimmten Standort oder Vermögenswert abhängig sind.
  5. Ist das definierte Risiko mit einer zuvor identifizierten Auswirkung oder Abhängigkeit verknüpft?
  6. Zeitrahmen.
  7. Wahrscheinlichkeit des Auftretens.
    • Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit des Auftretens des Risikos/der Chance?
    • Bitte begründen Sie Ihre Wahl.
  8. Größe der erwarteten finanziellen Auswirkungen.
    • Wie groß ist die Größe der erwarteten finanziellen Auswirkungen des identifizierten Risikos/der Chance?
    • Bitte begründen Sie Ihre Wahl.


Bei den Risiken ist es wichtig, dass Sie sich bei der Bewertung an den internen Risikomanagement-Schemata orientieren, z.B. den Schwellenwerten für die Eintrittswahrscheinlichkeit und die Höhe der erwarteten finanziellen Effekte.


Der Grad der Materialität des Themas basierend auf den hinzugefügten Risiken und Chancen wird wie folgt berechnet:

Wenn mindestens ein Risiko/eine Chance sehr hoch ist, dann ist die Materialität des Themas sehr hoch. Wenn mindestens ein Risiko/eine Chance hoch ist und kein Risiko/eine Chance sehr hoch ist, dann ist die Materialität des Themas hoch. Wenn mindestens ein Risiko/eine Chance moderat ist und kein Risiko/eine Chance sehr hoch und kein Risiko/eine Chance hoch ist, dann ist die Materialität des Themas mittel. Wenn mindestens ein Risiko/eine Chance niedrig ist und kein Risiko/eine Chance sehr hoch und kein Risiko/eine Chance hoch oder mittel ist, dann ist die Materialität des Themas niedrig. Wenn alle Risiken/Chancen sehr niedrig sind, ist die Materialität des Themas sehr niedrig.


Schritt 4: Definition der Wesentlichkeitsschwelle und Visualisierung der Ergebnisse

Im letzten Schritt werden die Ergebnisse der Bewertungen in verschiedenen Formen präsentiert, wie z. B. in einer Matrix oder einem IRO-Tisch. Hier können die Ergebnisse auch erneut angepasst werden, beispielsweise wenn nach Überprüfung der Ergebnisse auf Managementebene begründete Änderungen vereinbart werden. Dies wird zu Prüfzwecken dokumentiert.  

Nach Festlegung einer unternehmensspezifischen Wesentlichkeitsschwelle ist das Ergebnis der Wesentlichkeitsanalyse die Liste der „wesentlichen Themen“, die üblicherweise als „kurze Liste“ bezeichnet wird. Dies bildet die Grundlage für die Bestimmung der zu berichtenden Datenpunkte gemäß dem themenbezogenen ESRS.






Für wen ist der Bericht der Doppelten Wesentlichkeitsanalyse relevant und wie kann er genutzt werden?

Der Bericht kann sowohl für Prüfzwecke als auch zur internen Dokumentation genutzt werden. Er ist insbesondere relevant für:

  • Prüfer und Auditoren, die die Einhaltung regulatorischer Anforderungen bewerten.
  • Unternehmen und Nachhaltigkeitsverantwortliche, die Transparenz über wesentliche Nachhaltigkeitsthemen schaffen möchten.
  • Investoren und Stakeholder, die nachhaltigkeitsbezogene Risiken und Chancen eines Unternehmens besser verstehen möchten.
  • Interne Abteilungen, z. B. Compliance, Strategie oder Nachhaltigkeit, die die Analyse für strategische Entscheidungen nutzen.


Wie wird bei der IRO-Bewertung gerundet?
Die Bewertung wird immer abgerundet. Ein Wert von 4,50 wird also abgerundet, während ab einem Wert von 4,51 aufgerundet wird.









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